Liebe Leserinnen, liebe Leser Ihr habt es inzwischen auch bemerkt. Seit Monaten herrscht auf dieser Seite Funkstille. Der Grund: Die Autorin befand sich in einer
Juhu! Ich habe eine Hauptfigur, Elli. Und das Ereignis, das den Stein, oder meine Geschichte, ins Rollen bringen wird, habe ich auch. Dann kommt der
Als ich noch eine Leseratte war, war nichts, was nach Papier und Druckerschwärze roch und schmeckte, vor mir sicher. Ich war als rettungsbedürftige Adelige unterwegs;
Wie schaffe ich es von einer kurzen Idee zu einem ganzen Roman, ohne dass mir vor lauter Langeweile die Leserschaft davonläuft? Diese Frage hätte ich
Es ist in aller Munde, prangt auf der Titelseite aller Magazine: Der „Generative Pre-trained Transformer“, kurz ChatGPT genannt. Das ist der Autor oder die Autorin
Wie schön die Zeiten doch waren, als ich einfach nur für die Schublade – pardon, für mich – schrieb. Wenn ich gewusst hätte, was mit
Sehr gerne hätte ich meinen Buch-Erfolg noch monatelang gefeiert und mich auf meinen Lorbeeren ausgeruht. Aber unter uns gesagt: Ich bin kein Fan von Lorbeeren,
Wer glaubt, die frischgebackene Autorin ruhe sich nun auf ihren paar Lorbeeren aus und würde die paar letzten besinnlichen Tage des Jahres endlich in Ruhe
Jetzt ist es wirklich, wirklich wahr. Am 14. November 2022 ist „Der englische Brief“ zur Welt gekommen. Es wiegt ganze 370 Seiten schwer und ist
Nach zähen Verhandlungen mit meiner Protagonistin, heftigen Konflikten, insbesondere mit mir selbst, und Zweifeln ohne Ende, ist es geschafft. Katharinas Geschichte wird in gut zwei
Ich habe über die erste Idee, Protagonisten und Antagonisten und über Konflikte geschrieben. Aber wie bin ich denn zum Schreiben gekommen? Gute Frage! Andere brennen
Die ideale Leserin meines Romans? Ich, natürlich. Ok, das ist vielleicht eine etwas beschränkte Sicht des Literaturbetriebs. Wieder mal durchforste ich tausende von Ratgebern, besuche
Was wäre eine Geschichte ohne Konflikte? Don Quijote ohne seinen Kampf gegen die Windmühlen, Dornröschen ohne die böse Fee? Ein lahmer Gaul, ein Glückspost-Geschichtchen. Ich
Ich schreibe eine Liebesgeschichte, also muss Liebe her. Und eins steht fest. Katharinas bessere Hälfte ist dafür nicht geeignet. Klar denkt meine Protagonistin, dass sie
Ohne Antagonisten gibt es keine Geschichte. So einfach ist das. Oder hättet Ihr Lust, etwas in der Art zu lesen: «Sie lebten gefrässig und zufrieden,
Meine Heldin heisst Katharina. Ein umständlicher, etwas altmodischer Name. Ich habe versucht, ihn zu ändern, aber er blieb an der Figur hängen wie ihr Schatten.
Ich möchte also ein Buch schreiben. Einen Roman. Doch noch hängt die Idee irgendwo zwischen Himmel und Erde. Diffus wie ein Sommerwölkchen, ständig die Gestalt
Wie alt dieser Traum ist. Und bestimmt schlummert er auch in der einen oder anderen unter euch. Einige haben es getan, andere warten immer noch
