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Abenteuer Schreiben
Schreiben ist wie eine Entdeckungsreise, von der ich nur zwei Dinge mit Sicherheit weiss: Ich steige auf der ersten Seite ein und auf der letzten aus. Dazwischen liegen Welten, von denen ich kaum etwas ahnte; Figuren, die aus dem Nebel meiner Gedanken heraustreten und wieder verschwinden; Erlebnisse, die ich nicht voraussah. Ich taste mich durch den Dschungel meiner Geschichte und wenn endlich das letzte Wort geschrieben ist – Das nächste Schreibabenteuer kommt bestimmt.
Nebenfiguren – eine Nebensache?
Meine Figurenaufteilung ist ganz einfach. Ich habe meine Protagonistin. Dann ihren Lover. Und einen Antagonisten. Den netten Roland, der sich total in seine Gefühle verstrickt
Der Antagonist: Ein Bösewicht?
Antagonisten sind bekanntlich dazu da, den Protagonisten das Leben schwer zu machen. Sie sind die Bösewichte wie die rachsüchtige Fee aus Dornröschen. Oder Scar, der
Der Schauplatz: Welche Seite des Rheins darf es sein?
Wer «Der englische Brief» gelesen hat, weiss: Basel ist meine zweite Heimat geworden. Und deshalb gibt es wieder einmal ganz viel Rhein, Kopfsteinpflaster und jede
Schreibe spannend!
Wer von uns Schreibenden hat diese Aufforderung nicht schon tausend Mal gelesen, gehört? Stunden über die Frage gebrütet, was mit „spannend schreiben“ denn gemeint ist?
Wie ich zu meiner Protagonistin kam
Ein überdachter Platz vor einem in die Jahre gekommenen Einkaufszentrum. Rentner mit Einkaufstrolleys. Mütter, die, eine Hand am Kinderwagen, den neusten Tratsch austauschen. Kindergeschrei und
Von Schreib- und anderen Blockaden
Liebe Leserinnen, liebe Leser Ihr habt es inzwischen auch bemerkt. Seit Monaten herrscht auf dieser Seite Funkstille. Der Grund: Die Autorin befand sich in einer
Handlungsort gesucht!
Juhu! Ich habe eine Hauptfigur, Elli. Und das Ereignis, das den Stein, oder meine Geschichte, ins Rollen bringen wird, habe ich auch. Dann kommt der
Als ich noch eine Leseratte war…
Als ich noch eine Leseratte war, war nichts, was nach Papier und Druckerschwärze roch und schmeckte, vor mir sicher. Ich war als rettungsbedürftige Adelige unterwegs;
