Bücher
ein wenig Liebe
Ein leeres Blatt Papier, ein Stift und das Alphabet: Das Schreiben ist seit meiner Schulzeit meine Leidenschaft. Eine geheimnisvolle, nie versiegende Quelle von Bildern und Buchstaben, die danach streben, Wort zu werden und sich zu einem Ganzen zu fügen.
Wie ich zum Schreiben gekommen bin? Das bleibt selbst für mich ein Rätsel. Ich liebe Bücher und bin eine ausgesprochene Leseratte. Die Quartierbibliothek war als Kind mein zweites Zuhause und bis heute bin ich meinen Eltern und der Bibliothekarin dankbar, dass mein Bücherhunger erkannt und gefördert wurde. Dies genügte mir irgendwann nicht mehr. Ich wollte selber was aufs Papier bringen. Schulgedichte, kurze Geschichten, kreative Texte machten den Anfang.
Doch sind Liebesromane mit Heldinnen, die über ihre Schatten springen meine Lieblingslektüre. Und so habe ich selber in die Tastatur gegriffen und es gewagt. Ich lade Euch dazu ein, kurz innezuhalten und euch zu fragen: Wer bin ich? Was will ich vom Leben? Ich möchte auf unterhaltsame Art Mut machen, zeigen, dass ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen dürft. Und wenn meine Geschichten in Euch eine Saite anschlagen, dann ist mein Wunsch als Autorin erfüllt.
Sag mir nicht, dass der Mond scheint; zeige mir das funkelnde Licht auf zerbrochenem Glas.
Anton Tschechow
Über mich
Carine Dessemontet
Ein leeres Blatt Papier, ein Stift und das Alphabet: Das Schreiben ist seit meiner Schulzeit meine Leidenschaft. Eine geheimnisvolle, nie versiegende Quelle von Bildern und Buchstaben, die danach streben, Wort zu werden und sich zu einem Ganzen zu fügen.
Wie ich zum Schreiben gekommen bin? Das bleibt selbst für mich ein Rätsel. Ich liebe Bücher und bin eine ausgesprochene Leseratte. Die Quartierbibliothek war als Kind mein zweites Zuhause und bis heute bin ich meinen Eltern und der Bibliothekarin dankbar, dass mein Bücherhunger erkannt und gefördert wurde. Dies genügte mir irgendwann nicht mehr. Ich wollte selber was aufs Papier bringen. Schulgedichte, kurze Geschichten, kreative Texte machten den Anfang.
Doch sind Liebesromane mit Heldinnen, die über ihre Schatten springen meine Lieblingslektüre. Und so habe ich selber in die Tastatur gegriffen und es gewagt. Ich lade Euch dazu ein, kurz innezuhalten und euch zu fragen: Wer bin ich? Was will ich vom Leben? Ich möchte auf unterhaltsame Art Mut machen, zeigen, dass ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen dürft. Und wenn meine Geschichten in Euch eine Saite anschlagen, dann ist mein Wunsch als Autorin erfüllt.
Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Leider weiß niemand, welche das sind.
W. Somerset Maugham
Liebe oder Selbstverwirklichung – oder beides?
Es gibt beim Romanschreiben kaum etwas Wichtigeres als die Mitwirkung der Figuren, denn wenn sie auf deine Geschichte, also ihre, keine Lust haben, kannst du
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unterwegs mit mir
Ein leeres Blatt Papier, ein Stift und das Alphabet: Das Schreiben ist seit meiner Schulzeit meine Leidenschaft. Eine geheimnisvolle, nie versiegende Quelle von Bildern und Buchstaben, die danach streben, Wort zu werden und sich zu einem Ganzen zu fügen.
Wie ich zum Schreiben gekommen bin? Das bleibt selbst für mich ein Rätsel. Ich liebe Bücher und bin eine ausgesprochene Leseratte. Die Quartierbibliothek war als Kind mein zweites Zuhause und bis heute bin ich meinen Eltern und der Bibliothekarin dankbar, dass mein Bücherhunger erkannt und gefördert wurde. Dies genügte mir irgendwann nicht mehr. Ich wollte selber was aufs Papier bringen. Schulgedichte, kurze Geschichten, kreative Texte machten den Anfang.
Doch sind Liebesromane mit Heldinnen, die über ihre Schatten springen meine Lieblingslektüre. Und so habe ich selber in die Tastatur gegriffen und es gewagt. Ich lade Euch dazu ein, kurz innezuhalten und euch zu fragen: Wer bin ich? Was will ich vom Leben? Ich möchte auf unterhaltsame Art Mut machen, zeigen, dass ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen dürft. Und wenn meine Geschichten in Euch eine Saite anschlagen, dann ist mein Wunsch als Autorin erfüllt.